Aktuelle Nachrichten

Als die kleinen Frösche am Teich die drohende Gefahr bemerkten und ihren Lehrer eindringlich warnten, war es eigentlich schon zu spät. Doch als der Storch den in Ohnmacht gefallenen Pädagogen sah und sich besann, dass diese doch allzu oft "zäh" schmeckten, konnten sich die kleinen Fröschlein dank ihres Unterrichts retten.
Siebzig aufmerksame Augenpärchen folgten am heutigen Samstag dem Theaterstück. 35 Schüler haben gedacht, dass man nicht für die Schule, sondern für das Leben lernt. Und alle, ob Schüler, Eltern, Verwandte oder Lehrer, mussten lächeln, als der Storch den "zu zähen" Lehrer links liegen ließ.
Wenn ab Montag alle für ihr Leben gerne lernen, ist schon viel gewonnen. Lesen, schreiben und rechnen stehen dann auf dem Programm. Garniert wird diese "Kost" mit etwas Gesang, einem Tupfer Kunst und natürlich einer Prise Sport. Heraus kommt für viele der Grund, weshalb sie zur Schule gehen möchten.
Als die 35 neuen Erstklässler ihre Schultüten in die Höhe reckten, kam es schon einem Jubel und einer Aufforderung gleich. Endlich geht es los. Gemeinsam mit Sarah Osterbrock und Julia Landwehr, Königinnen des Ameisenstaates (Klasse 1a) und des Bienenvolkes (Klasse 1b), durften die Kinder heute schon einmal Unterricht genießen.
Das Strahlen in ihren Gesichtern im Anschluss ließ nur eine Schlussfolgerung zu: Das hat Appetit auf mehr gemacht!

In diesem Sinne freuen wir uns alle auf viele neue Gesichter, die wuselig, wissbegierig und wunderbar unsere Schule erkunden werden!