Kurzer geschichtlicher Rückblick

1929: Errichtung des heute unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes für die Schulkinder der Landgemeinde Lohne.
1935: Vereinigung der Schule für die Landgemeinde mit der Schule für die Stadtgemeinde zu einem Schulsystem.
1939: Trennung in eine Knaben- und eine Mädchenschule. Die Mädchenschule wurde im Schulgebäude der Landgemeinde (heute Gertrudenschule) untergebracht.
1947: Die Mädchenschule wird eine selbständige Schule. Das Schulgebäude wird erweitert.
1950: Umbenennung in Gertrudenschule (Name der Patronin der katholischen Lohner Pfarrkirche, St. Gertrud von Nivelles).
 
1967/1968:
Es gab eine weitgreifende Schulreform. Die Volksschulen werden in Grund- und Hauptschulen getrennt. In den Bauerschaften verbleiben nur die Jahrgänge 1-4, die sog. Oberklassen wurden in die größeren Systeme in der Stadt verlegt (Zentralisation des Schulwesens).
1969: Die Gertrudenschule wird Grundschule für Jungen und Mädchen. Da die Gertrudenschule die Grundschulklassen räumlich nicht fassen konnte, wurde eine Filiale der Gertrudenschule im Esch errichtet.
 
1985: Die Filiale wird eine selbständige Grundschule, die Franziskusschule, die Gertrudenschule eine zweizügige Grundschule.